Ein paar Bilder vom Weg zwischen James´ Haus und Saint Rose. Es war unglaubliich kalt, und ich glaube ich bin die Einzige die an diesem Tag gelaufen ist.
Meine Lehrerin freut sich jedes mal wenn ich ihr erzähle, dass ich GELAUFEN bin, "den ganzen Weg".
Der Campus. Es sieht mehr wie eine Wohngegend aus, und zwar eine ziemlich wohlhabende. Die Uni kauft regelmäßig Häuser auf um sie zu renovieren und Verwaltungsgebäude daraus zu machen.
Verwaltung.
St. Joseph Hall
Wohnen bei James ist wunderbar, er kümmert sich gut um mich und durch ihn habe ich schon unglaublich viele nette Menschen kennen gelernt. Trotzdem bin ich froh, dass ich ab dem 1. Februar in mein eigenes Schloss ziehen kann. Und mit Schloss übertreibe ich nicht einmal wirklich... es ist monströs!
Mein erster Tag an der Uni heute war chaotisch. Ich habe schon 2 Vorlesungen verpasst, weil ich nicht fähig war den Stundenplan richtig zu lesen.... Aber die Menschen sind sehr hilfsbereit und nett und erklären mir dann Stundenplan lesen, oder wo ich hin muss und was auch immer. Auch hat die Uni einen unglaublich guten Ruf, was Sozialpädagogik betrifft.
Den Rest der Zeit laufe ich herum und probiere die Stadt in mir aufzusaugen. Es ist so anders hier, und ich genieße es sehr. All die kleinen hübschen Häuschen, die nicht so schönen Straßen, und dann die riesigen Regierungsgebäude und Musea. Albany, so klein es auch sein mag, ist eben Hauptstadt.
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